BAB Gollnick wird von Inhaberin Ulrike Gollnick geführt. Sie absolvierte von 1988 bis 1995 in Deutschland ein Magisterstudium der Kunstgeschichte, der Klassischen Archäologie und der Geschichte an der Berthold-Brecht-Universität Augsburg sowie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Schon ab 1996 arbeitet Ulrike Gollnick für das AAM, ab 2004 als dessen Leiterin. Zu den bis heute betreuten Projekten bzw. Bauwerken zählen u. a.:

  • Andermatt UR, Nossenhaus
  • Attinghausen UR, Burgruine
  • Brunnen SZ, Sust
  • Cudrefin VD, Auberge de la sauge
  • Combrement VD, Pfarrhaus
  • Echallens VD, Pfarrhaus
  • Eclépens VD, ehemalige Pfarrkirche Saint-Pierre
  • Féchy VD, Pfarrkirche Saint-Sulpice
  • Gams SG, Burg
  • Gams Hautcrêt VD, ehemalige Cluniazienserabtei
  • Hohenrain LU, Burgruine Nünegg
  • Lausanne, Kathedrale (Kreuzgang, Portail peint, Bauuntersuchungen, z. B. Strebebögen, Fassaden, Mauerwerk und Dachstühle) sowie bâtiment du Grand Conseil
  • Monthéron VD, Zisterzienserkirche
  • Morschach, Obergasse 2
  • Moudon VD, Grenier
  • Payerne VD, Abteikirche
  • Romainmôtier VD, Maison du Prieur, Ostfassade
  • Schaffhausen SH, Neue Abtei sowie Gerberstube
  • Schwyz SZ, Gütschweg 11 und 19 sowie Dorfbachstrasse 8 und 23
  • Steinen SZ, Herrengasse 15, Lauigasse 19 und Räbengasse 17
  • Tuggen SZ, Kaplanei sowie sogenannter Steinhaufen
  • Vitznau LU, Grabacherweg 1 etc.

Ulrike Gollnick hat an zahlreichen Publikationen und Fachbeiträgen mitgewirkt. Daneben ist sie als Dozentin/Referentin aktiv und unterhält Mitgliedschaften in folgenden Organisationen: